Realistische Auslandserfahrungen
Vor ein paar Tagen habe ich auf Bookstagram einen zauberschönen Buchtrailer zu "Dark Venice" gesehen, der mich so neugierig auf das Buch gemacht hat. Die Veröffentlichung der Leseprobe habe ich daraufhin sogar in meinen Kalender eingetragen und heute morgen konnte ich es kaum erwarten, endlich die ersten Seiten zu lesen!
Durch die romantischen Beschreibungen von Venedig habe ich mich schon auf den ersten Seiten in diese Stadt verliebt. Und obwohl ich noch nicht in der realen Welt dort war, konnte ich mich hervorragend in Merle einfühlen. Mir ging es nämlich ganz ähnlich, als ich zu meinem Auslandssemester nach Paris aufbrach. Genau wie Merles Mutter war auch meine gegen mein Auslandssemester und mir hingen bei meiner Ankunft noch ähnliche elterliche Kommentare wie Merle im Ohr. Die Frage: "Hat meine Mutter jemals etwas gutgeheißen, das mir etwas bedeutet hat?" hätte echt von mir sein können...
Und auch an meinem Ankunftstag lief alles anders als geplant. Zwar wurde mir nicht mein Hotelzimmer kurzfristig storniert, aber mein Rucksack geklaut, in dem wirklich alles Wichtige drin war, und ich befand mich in einer ähnlich blöden Situation wie Merle. Ich finde es toll, dass Antonia Wesseling bei der Ankunftsszene nichts beschönigt und dadurch auch mal realistische Auslandserfahrungen Eingang in die Literatur finden. So konnte ich diese mit meinen eigenen Erfahrungen abgleichen und habe mich gleich viel weniger allein gefühlt.
Ich bin super gespannt, wie es für Merle weitergeht und drücke ihr für ihr Auslandssemester die Daumen, denn trotz allem, was so schiefgehen kann, lohnt sich ein Auslandssemester so sehr. Am Ende von meinem wollte ich gar nicht wieder nach Hause.
Die Buchgestaltung mit dem Farbschnitt, den goldenen Ornamenten und den dunklen Geheimnissen, die sich scheinbar schon aus den Ecken auf das Cover schlängeln, ist übrigens einfach wunderschön und passend für die Geschichte. Mein Regal würde sich sehr über diesen hübschen Buchschatz freuen!
Durch die romantischen Beschreibungen von Venedig habe ich mich schon auf den ersten Seiten in diese Stadt verliebt. Und obwohl ich noch nicht in der realen Welt dort war, konnte ich mich hervorragend in Merle einfühlen. Mir ging es nämlich ganz ähnlich, als ich zu meinem Auslandssemester nach Paris aufbrach. Genau wie Merles Mutter war auch meine gegen mein Auslandssemester und mir hingen bei meiner Ankunft noch ähnliche elterliche Kommentare wie Merle im Ohr. Die Frage: "Hat meine Mutter jemals etwas gutgeheißen, das mir etwas bedeutet hat?" hätte echt von mir sein können...
Und auch an meinem Ankunftstag lief alles anders als geplant. Zwar wurde mir nicht mein Hotelzimmer kurzfristig storniert, aber mein Rucksack geklaut, in dem wirklich alles Wichtige drin war, und ich befand mich in einer ähnlich blöden Situation wie Merle. Ich finde es toll, dass Antonia Wesseling bei der Ankunftsszene nichts beschönigt und dadurch auch mal realistische Auslandserfahrungen Eingang in die Literatur finden. So konnte ich diese mit meinen eigenen Erfahrungen abgleichen und habe mich gleich viel weniger allein gefühlt.
Ich bin super gespannt, wie es für Merle weitergeht und drücke ihr für ihr Auslandssemester die Daumen, denn trotz allem, was so schiefgehen kann, lohnt sich ein Auslandssemester so sehr. Am Ende von meinem wollte ich gar nicht wieder nach Hause.
Die Buchgestaltung mit dem Farbschnitt, den goldenen Ornamenten und den dunklen Geheimnissen, die sich scheinbar schon aus den Ecken auf das Cover schlängeln, ist übrigens einfach wunderschön und passend für die Geschichte. Mein Regal würde sich sehr über diesen hübschen Buchschatz freuen!