Venedig hautnah!
Dark Venice von Antonia Wesseling macht optisch jede Menge her, das Cover ist wirklich schön gestaltet und passt perfekt zu Venedig. Auch der Farbschnitt passt sich dem Cover an und rundet das Bild sehr schön ab.
Der Schreibstil ist locker. Ich konnte das Buch in einem Rutsch lesen ohne ins Stocken zu geraten.
Das Setting ist einfach wunderschön. Das Gefühl in Venedig zu sein und das Feeling mitzubekommen war wirklich schön. Ich konnte mir sehr gut vorstellen wie die Protagonisten durch die Straßen wandeln oder das Uni Leben im Griff haben.
Die Kapitel sind aus der Sicht der beiden Protagonisten Merle und Matteo geschrieben. Was wirklich ein guter Plan war, denn so konnte man beide Perspektiven sehen und in beide Köpfe schauen.
Merle ist eine tolle junge Frau. Sie findet einen direkten Anschluss an der Uni auch wenn der Start in Venedig sonst etwas holprig ist.
Der Draht zu ihrer Cousine ist gut dargestellt und man merkt die innige Verbindung der beiden bei den Anrufen oder dem Nachrichtenaustausch.
Matteo ist eng verknüpft mit seiner Clique und unterstützt seine Familie wie es ihm möglich ist auch wenn mir persönlich hier das typische Italienische Familienverhältnis etwas zu kurz kommt.
Er hat eine harte Schale aber tief im inneren einen weichen Kern.
Die Geschichte entwickelt sanft, viele Eindrücke und Erlebnisse werden geschildert. Zum Ende hin hat es sich erst etwas gezogen aber dann kam der Knall. Der es in sich hatte.
Lügen, Spannung und Liebe haben hier in Dark Venice an den richtigen Ort gefunden.
Von mir gibt es 4 von 5 Büchern 📚 für Dark Venice und ich werde auf jeden Fall Band 2 lesen, da ich gern wissen möchte was noch so passiert in der Clique.
Der Schreibstil ist locker. Ich konnte das Buch in einem Rutsch lesen ohne ins Stocken zu geraten.
Das Setting ist einfach wunderschön. Das Gefühl in Venedig zu sein und das Feeling mitzubekommen war wirklich schön. Ich konnte mir sehr gut vorstellen wie die Protagonisten durch die Straßen wandeln oder das Uni Leben im Griff haben.
Die Kapitel sind aus der Sicht der beiden Protagonisten Merle und Matteo geschrieben. Was wirklich ein guter Plan war, denn so konnte man beide Perspektiven sehen und in beide Köpfe schauen.
Merle ist eine tolle junge Frau. Sie findet einen direkten Anschluss an der Uni auch wenn der Start in Venedig sonst etwas holprig ist.
Der Draht zu ihrer Cousine ist gut dargestellt und man merkt die innige Verbindung der beiden bei den Anrufen oder dem Nachrichtenaustausch.
Matteo ist eng verknüpft mit seiner Clique und unterstützt seine Familie wie es ihm möglich ist auch wenn mir persönlich hier das typische Italienische Familienverhältnis etwas zu kurz kommt.
Er hat eine harte Schale aber tief im inneren einen weichen Kern.
Die Geschichte entwickelt sanft, viele Eindrücke und Erlebnisse werden geschildert. Zum Ende hin hat es sich erst etwas gezogen aber dann kam der Knall. Der es in sich hatte.
Lügen, Spannung und Liebe haben hier in Dark Venice an den richtigen Ort gefunden.
Von mir gibt es 4 von 5 Büchern 📚 für Dark Venice und ich werde auf jeden Fall Band 2 lesen, da ich gern wissen möchte was noch so passiert in der Clique.