Sonst lese ich so gut wie nie Thriller und selbst wenn ich es versucht habe, habe ich meist schon nach wenigen Seiten abgebrochen.
Ganz anders war es bei diesem Buch. Die Leseprobe hat mich richtig gefesselt und schockiert. So viel Brutalität und Geheimnisse auf so wenigen Seiten, das ist schon enorm.
Besonders spannend wird die Geschichte dadurch, dass die Figuren skurril erscheinen und ein ganzer Ort plötzlich einer einzigen Person misstraut. Mir persönlich erscheint das aber total überzogen und vermutlich steckt viel mehr dahinter, als man bisher vermuten kann.
Desmond ist ein ziemlich neugieriger Postbote, der eigentlich jedem im Ort ein kleines bisschen nachspioniert. Beim Verteilen der Post beginnt er gern Gespräche mit seinen Mitbürgern. Nur bei einem Haus hat er schon lange ein merkwürdiges Gefühl. Aus Angst setzt er sich damit aber nicht weiter auseinander. Bis eines Tages grausame Morde in diesem Haus aufgedeckt werden. Zwei Schwetern wurden, so vermutet man, von ihrer eigenen Tante lange Zeit eingesperrt und ermordet bzw. eine ist jämmerlich verhungert. Da jedoch auch die Tante tot im Haus gefunden wird und es keine weiteren Angehörigen gibt, ist die Polizei ratlos. Die Bewohner des Ortes verdächtigen nun Desmond, der doch sonst immer von allem wusste. Hätte er nicht auch von den Bedingungen in eben jenem Haus wissen müssen? Er wird verachtet und ausgeschlossen. Letztendlich stellt die Polizei fest, dass noch jemand im Haus gewesen sein musste - jemand, der ebenfalls eingesperrt wurde, dann aber fliehen konnte.
Wirklich mitreißend und mit Gänsehautgarantie entfaltet der Autor nach und nach die einzelnen Details. Gekonnt folgt er dabei einem roten Faden und hält dadurch das Spannungsniveau extrem hoch.
Ob das wohl der erste Thriller wird, der mich bis zum Ende überzeugt?
http://buchbegegnungen.blog.de/ http://rezensionslust.chapso.de/
Ganz anders war es bei diesem Buch. Die Leseprobe hat mich richtig gefesselt und schockiert. So viel Brutalität und Geheimnisse auf so wenigen Seiten, das ist schon enorm.
Besonders spannend wird die Geschichte dadurch, dass die Figuren skurril erscheinen und ein ganzer Ort plötzlich einer einzigen Person misstraut. Mir persönlich erscheint das aber total überzogen und vermutlich steckt viel mehr dahinter, als man bisher vermuten kann.
Desmond ist ein ziemlich neugieriger Postbote, der eigentlich jedem im Ort ein kleines bisschen nachspioniert. Beim Verteilen der Post beginnt er gern Gespräche mit seinen Mitbürgern. Nur bei einem Haus hat er schon lange ein merkwürdiges Gefühl. Aus Angst setzt er sich damit aber nicht weiter auseinander. Bis eines Tages grausame Morde in diesem Haus aufgedeckt werden. Zwei Schwetern wurden, so vermutet man, von ihrer eigenen Tante lange Zeit eingesperrt und ermordet bzw. eine ist jämmerlich verhungert. Da jedoch auch die Tante tot im Haus gefunden wird und es keine weiteren Angehörigen gibt, ist die Polizei ratlos. Die Bewohner des Ortes verdächtigen nun Desmond, der doch sonst immer von allem wusste. Hätte er nicht auch von den Bedingungen in eben jenem Haus wissen müssen? Er wird verachtet und ausgeschlossen. Letztendlich stellt die Polizei fest, dass noch jemand im Haus gewesen sein musste - jemand, der ebenfalls eingesperrt wurde, dann aber fliehen konnte.
Wirklich mitreißend und mit Gänsehautgarantie entfaltet der Autor nach und nach die einzelnen Details. Gekonnt folgt er dabei einem roten Faden und hält dadurch das Spannungsniveau extrem hoch.
Ob das wohl der erste Thriller wird, der mich bis zum Ende überzeugt?
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