in einer kleinen Stadt.....

Morks Darling Jim fängt still und leise an. In einer kleinen Stadt wird über einen Briefträger berichtet, der tut, was Briefträger halt tun. Er trägt die Post aus. Doch Desmond ist nicht irgend ein Briefträger, nein er ist freundlich, trinkt auf seiner Tour auch schon mal die eine Tasse Tee bei seinen Kunden und hat so Einblick in die Häuser der kleinen Gemeinde. Doch eines Tages verspürt er Angst vor dem Haus Nr. 1. Er wirft die Post ein und beendet seine Tour. So macht er es noch eine Weile lang, bis er bemerkt, das die Post sich im Haus um Flur stapelt. Er entdeckt auch durch den Schlitz die Leiche der Besitzerin. Es kommt was kommen muss: Polizei, Spurensicherung etc. Doch es werden im Haus noch mehr Leichen gefunden, die 2 Nichten der Besitzerin, erstochen und verdurstet. Sie wurden gefangen gehalten.
Desmond, der Briefträger, kann es nicht fassen und fühlt sich unwohl. Was ist in diesem Haus geschehen?

Alles in allem ein guter Anfang für einen Thriller. Leicht und beschaulich wird alles dargestellt und wie wir alle wissen, ist grundsätzlich nichts so, wie es auf den Anfang scheint. Mork ist ein gutes Stück gelungen. Die Beschreibungen der Leichen sind fast schon ein bisschen zuviel des Guten, aber es ist ja auch ein Thriller...

Haben sich die Frauen im Kampf um ihr Überleben irgendwie selbst umgebracht oder was bedeutet die Spur, die von der Terassentür nach hinten in die Wildniss führt? Ich bin gespannt!
Tina