Der Autor legt ein Eröffnungskapitel hin, das zweifellos viele Fragen aufwirft und gerade durch die in den letzten Monaten und Jahren bekannt gewordenen Verbrechen von Menschen, die Verwandte weggesperrt haben, grausige Aktualität hat. Als Schauplatz hat der Autordafür Malahidfe gewählt, ein kleines Kaff in Dublin das, wenn man mal da war, in erster Linie dadurch besticht, dass dort nichts los ist.
Leider verfällt der Autor oft in den Märchenerzählerton, und anstatt ein Ereignis spannend zu schildern und den Leser dabei sein zu lassen, erzählt er relativ nüchtern die Ereignisse des Leichenfundes nach. Mag sein, dass dies bloß am Rückblendencharater des ersten Kapitels liegt und sich im Verlauf des Buches bessert.
Auf jeden Fall verspricht der Fall interessant zu werden.
Leider verfällt der Autor oft in den Märchenerzählerton, und anstatt ein Ereignis spannend zu schildern und den Leser dabei sein zu lassen, erzählt er relativ nüchtern die Ereignisse des Leichenfundes nach. Mag sein, dass dies bloß am Rückblendencharater des ersten Kapitels liegt und sich im Verlauf des Buches bessert.
Auf jeden Fall verspricht der Fall interessant zu werden.