Ein rätselhafter und atmosphärischer Roman über die Verbindung zur Natur
Das Cover von "Darwyne" zeigt einen dichten, undurchdringlichen Dschungel, der Geheimnisse und Gefahren zu bergen scheint. Dieser mystische Eindruck setzt sich im Schreibstil von Colin Niel fort. Mit berauschenden und bildgewaltigen Beschreibungen entführt er den Leser tief in die Wildnis von Französisch-Guayana.
Im Mittelpunkt steht der zehnjährige Darwyne, der eine fast magische Verbindung zur Natur aufzuweisen scheint. Niel schildert diese besondere Gabe in einer vielschichtigen Sprache. Der Kontrast zur kargen Welt des Slums Bois Sec, in der Darwynes Mutter Yolanda um ein besseres Leben kämpft, verleiht dem Roman zusätzliche Dichte.
Niels Erzählstil schafft eine dichte, mystische Atmosphäre und lässt den Leser immer tiefer in Darwynes fremdartige, aber faszinierende Welt eintauchen. Ein rätselhafter und vielschichtiger Roman, der durch seine Sprache und undurchdringliche Stimmung zu fesseln verspricht. Ich hoffe hier auf mehr.
Im Mittelpunkt steht der zehnjährige Darwyne, der eine fast magische Verbindung zur Natur aufzuweisen scheint. Niel schildert diese besondere Gabe in einer vielschichtigen Sprache. Der Kontrast zur kargen Welt des Slums Bois Sec, in der Darwynes Mutter Yolanda um ein besseres Leben kämpft, verleiht dem Roman zusätzliche Dichte.
Niels Erzählstil schafft eine dichte, mystische Atmosphäre und lässt den Leser immer tiefer in Darwynes fremdartige, aber faszinierende Welt eintauchen. Ein rätselhafter und vielschichtiger Roman, der durch seine Sprache und undurchdringliche Stimmung zu fesseln verspricht. Ich hoffe hier auf mehr.