Brutaler Thriller mal anders
Das Buch "Darwyne" von Colin Niel spielt in den Slums von Bois Sec im Amazonasgebiet von Französisch-Guayana. Der gleichnamige Hauptcharakter Darwyne lebt mit seiner Mutter und den wechselnden Stiefvätern in einer kleinen Hütte direkt am Rande des Dschungels.
Entgegen der Mutter ist Darwyne begeistert vom Urwald und unternimmt immer wieder kleine Erkundungstouren, auf denen er verschiedene Pflanzen und Tiere beobachtet und mit diesen auf seine eigene Weise zu kommunizieren scheint. Die düstere und zugleich aufregende Atmosphäre des Dschungels wird dabei greifbar.
Nachdem die Sozialarbeiterin Mathurine einen anonymen Hinweis erhält, das bei Darwyns Familie etwas nicht in Ordnung ist, sieht diese genauer hin. Darwyne der immer wieder mit seinen Stiefvätern zu kämpfen hat, liebt seine Mutter abgöttisch. Schnell wird jedoch klar, dass es in dieser Familie ein Monster gibt.
Mein Fazit: Es handelt sich bei diesem Buch nicht um einen klassischen Thriller. Dennoch ist dieses Buch brutal und lässt einen erschauern.
Entgegen der Mutter ist Darwyne begeistert vom Urwald und unternimmt immer wieder kleine Erkundungstouren, auf denen er verschiedene Pflanzen und Tiere beobachtet und mit diesen auf seine eigene Weise zu kommunizieren scheint. Die düstere und zugleich aufregende Atmosphäre des Dschungels wird dabei greifbar.
Nachdem die Sozialarbeiterin Mathurine einen anonymen Hinweis erhält, das bei Darwyns Familie etwas nicht in Ordnung ist, sieht diese genauer hin. Darwyne der immer wieder mit seinen Stiefvätern zu kämpfen hat, liebt seine Mutter abgöttisch. Schnell wird jedoch klar, dass es in dieser Familie ein Monster gibt.
Mein Fazit: Es handelt sich bei diesem Buch nicht um einen klassischen Thriller. Dennoch ist dieses Buch brutal und lässt einen erschauern.