Ernüchternd
Das Cover dieses Buches hat mich sehr angesprochen und auch der Klappentext schien viel versprechend.
Auch die Leseprobe fand ich spannend .
Es geht um den kleinen Jungen Darwyn der in sehr armen Verhältnissen lebt. Kaum vorzustellen wie so ein Leben wohl sein mag.
Die Geschichte lässt sich super gut und flüssig lesen allerdings finde ich die Thematik etwas schwierig.
Darwyn ist anders.
Er sieht anders aus als andere Kinder und er verhält sich anders als andere Kinder .
Er ist schlichtweg ein Einzelgänger.
Es ist so als ob ihn niemand verstehen würde und er flüchtet sich in die Natur und in den Wald der rund um ihr kleines häuschen liegt.
Die einzige Person zu der er etwas vertrauen fasst ist eine Mitarbeiterin des Jugendamtes das Verständigt würde da es Anzeichen der Verwahrlosung gibt.
Auch die stiefväter des Jungen spielen eine Rolle und das Verhältnis zur Mutter ist nicht so wie es scheint.
Auch die Leseprobe fand ich spannend .
Es geht um den kleinen Jungen Darwyn der in sehr armen Verhältnissen lebt. Kaum vorzustellen wie so ein Leben wohl sein mag.
Die Geschichte lässt sich super gut und flüssig lesen allerdings finde ich die Thematik etwas schwierig.
Darwyn ist anders.
Er sieht anders aus als andere Kinder und er verhält sich anders als andere Kinder .
Er ist schlichtweg ein Einzelgänger.
Es ist so als ob ihn niemand verstehen würde und er flüchtet sich in die Natur und in den Wald der rund um ihr kleines häuschen liegt.
Die einzige Person zu der er etwas vertrauen fasst ist eine Mitarbeiterin des Jugendamtes das Verständigt würde da es Anzeichen der Verwahrlosung gibt.
Auch die stiefväter des Jungen spielen eine Rolle und das Verhältnis zur Mutter ist nicht so wie es scheint.