Mal etwas anderes
Der Thriller Darwyne von Colin Niel erzählt von dem zehnjährigen klein gewachsenen und körperlich beeinträchtigten Darwyne, der mit seiner Mutter in einen Slum lebt. Obwohl sie ihn nicht sonderlich liebevoll aufzieht und ihn teilweise wie ein Tier behandelt, vergöttert er sie. Nur auf die wechselnden Liebhaber seiner Mutter, die unter mystischen Umständen verschwinden, könnte er verzichten.
Der Thriller ist mal etwas ganz anderes und hat mich vor allem deshalb gefesselt, da es nicht in die typischen Genres passt. Den Schreibstil des Autoren finde ich gut und einfach zu lesen, man findet sich schnell in die Geschichte ein und ist auch gleich gefesselt, so dass man gerne weiterlesen möchte. Das Ende ist überraschend, aber die ganze etwas verstörende Geschichte regt auch zum Nachdenken an. Auch das Cover dem 3D-Effekt gefällt mir sehr gut.
Der Thriller ist mal etwas ganz anderes und hat mich vor allem deshalb gefesselt, da es nicht in die typischen Genres passt. Den Schreibstil des Autoren finde ich gut und einfach zu lesen, man findet sich schnell in die Geschichte ein und ist auch gleich gefesselt, so dass man gerne weiterlesen möchte. Das Ende ist überraschend, aber die ganze etwas verstörende Geschichte regt auch zum Nachdenken an. Auch das Cover dem 3D-Effekt gefällt mir sehr gut.