okay
Zu Beginn möchte ich erst mal erwähnen, dass mir das Cover des Buches sehr gut gefällt und auch die Umgebung, in der das Buch (im Amazonasgebiet) spielt, mich extrem anspricht. Die Geschichte war ganz okay, hat mich allerdings leider nicht vom Hocker gerissen. Ich musste mich ab und an schon überwinden das Buch weiter zu lesen. Leider muss ich sagen, dass es mir noch am Besten gefallen hat, als aus der Sicht von Mathurine, der Dame, welche bei der Kinderfürsorge arbeitet, geschrieben wurde. Enttäuscht hat mich etwas die Sicht von Darwyne und seiner Familie, bestehend aus seiner Mutter Yolanda und seinem achten Stiefvater Jhonson. Leider wusste ich auch schon relativ früh in der Geschichte, wer für das Verschwinden der bisherigen sieben Stiefväter von Darwyne verantwortlich ist. Dadurch plätschert die Geschichte etwas hin.