Schwer zu kategorisieren
Ich tu mich tatsächlich schwer damit, das Buch zu kategorisieren.
In welches Genre ist es einzuordnen?
Wir begleiten eine Mutter, gutaussehend und begehrenswert, mit ihrem 10jährigen Sohn, dessen Name Titel der Geschichte ist. Beide wohnen in einem Slum auf Äquatorhöhe und schlagen sich durch jeden Tag. Die Mutter verkauft Dinge, teils Selbstgemachtes, um für's Überleben zu sorgen.
Da die Mutter nicht alleine sein kann, hat sich stets einen neuen Partner an ihrer Seite. Darwyne merkt sich deren Namen nicht, sondern nummeriert sie durch. Darwyne scheint eh... anders zu sein.
Wir erfahren in dem Buch von seinen körperlichen Einschränkungen und frühmedizinsicher Eingriffe ob etwaiger Korrekturen. Darwyne liebt seine Mutter nahezu abgöttisch. Und nach Außen scheint diese auch die perfekte Mom zu sein. Mit pädagogisch fragwürdigen Sanktionen bei Fehlverhalten oder auch einfach, weil Darwyne so anders ist.
Dazu tritt eine Sozialarbeiterin auf den Plan, die in Darwyne Dinge entdeckt, die anderen verborgen bleiben bzw. von ihm nicht preisgegeben werden. Der Wald als großes Portal zum Entdecken von Fähigkeiten, die in der regulären Slum-Welt weder Platz noch Raum haben.
Für mich würde ich aus der Geschichte mitnehmen, dass es darum geht, Leute, die anders sind, sei es auf körperlicher oder geistiger Ebene (oder beides verbunden), nicht anders zu behandeln. Denn irgendwann könnte sich der Spieß umdrehen und dieselbe Gewalt, Alleingelassenwerden und Abscheu sich gegen einen selber richten.
In welches Genre ist es einzuordnen?
Wir begleiten eine Mutter, gutaussehend und begehrenswert, mit ihrem 10jährigen Sohn, dessen Name Titel der Geschichte ist. Beide wohnen in einem Slum auf Äquatorhöhe und schlagen sich durch jeden Tag. Die Mutter verkauft Dinge, teils Selbstgemachtes, um für's Überleben zu sorgen.
Da die Mutter nicht alleine sein kann, hat sich stets einen neuen Partner an ihrer Seite. Darwyne merkt sich deren Namen nicht, sondern nummeriert sie durch. Darwyne scheint eh... anders zu sein.
Wir erfahren in dem Buch von seinen körperlichen Einschränkungen und frühmedizinsicher Eingriffe ob etwaiger Korrekturen. Darwyne liebt seine Mutter nahezu abgöttisch. Und nach Außen scheint diese auch die perfekte Mom zu sein. Mit pädagogisch fragwürdigen Sanktionen bei Fehlverhalten oder auch einfach, weil Darwyne so anders ist.
Dazu tritt eine Sozialarbeiterin auf den Plan, die in Darwyne Dinge entdeckt, die anderen verborgen bleiben bzw. von ihm nicht preisgegeben werden. Der Wald als großes Portal zum Entdecken von Fähigkeiten, die in der regulären Slum-Welt weder Platz noch Raum haben.
Für mich würde ich aus der Geschichte mitnehmen, dass es darum geht, Leute, die anders sind, sei es auf körperlicher oder geistiger Ebene (oder beides verbunden), nicht anders zu behandeln. Denn irgendwann könnte sich der Spieß umdrehen und dieselbe Gewalt, Alleingelassenwerden und Abscheu sich gegen einen selber richten.