Sehr episch
Das Cover des Buches ist anschaulich gestaltet und wecken das Interesse auf das Lesen des Buches. Auch der Titel ist ansprechend, weil der Name "Darwyne" sehr speziell ist.
Das Buch ist generell sehr episch geschrieben und liest sich ein bisschen wie ein langes Gedicht. Die Autorin nutzt viele Metaphern und beschreibt alles sehr speziell. Dadurch kommt eine besondere Atmosphäre rüber, die einen die Stimmung gut spüren lässt.
Das Lesen hat mir Freude bereitet und es war spannend. Ich mag besonders , dass es verschiedene Sichtweisen gibt. Einmal die des Jungen und die der Sozialarbeiterin. Beide Geschichten sind so konträr, dass sie perfekt in einander laufen.
Generell hat mich die Geschichte zum Nachdenken angeregt und mich echt mitgenommen.
Allerdings finde ich, dass das Buch kein "typischer" Thriller ist. Eine Weiterempfehlung von mir.
Das Buch ist generell sehr episch geschrieben und liest sich ein bisschen wie ein langes Gedicht. Die Autorin nutzt viele Metaphern und beschreibt alles sehr speziell. Dadurch kommt eine besondere Atmosphäre rüber, die einen die Stimmung gut spüren lässt.
Das Lesen hat mir Freude bereitet und es war spannend. Ich mag besonders , dass es verschiedene Sichtweisen gibt. Einmal die des Jungen und die der Sozialarbeiterin. Beide Geschichten sind so konträr, dass sie perfekt in einander laufen.
Generell hat mich die Geschichte zum Nachdenken angeregt und mich echt mitgenommen.
Allerdings finde ich, dass das Buch kein "typischer" Thriller ist. Eine Weiterempfehlung von mir.