Alem, schwere Kindheit
Alem, der Sohn von Smilja wächst als achtes Kind in einer Pflegfamilie auf.
Er hat keinen einfachen Stand.
In der Kindheit und Jugend nicht.
Der Autor arbeitet hier seine eigene Kindheit auf.
Direkt, ungeschönt, derb und sehr traurig ist die Geschichte.
Trotzdem hat der junge Alem nie seinen mit die Hoffnung auf ein schönes Leben nicht verloren.
Der Autor versteht es den Leser mitzunehmen in deine eigene Welt und man kann mit Alem fühlen und möchte ihn immer wieder in den arm nehmen und trösten, so nah wird Alem einem selbst.
Das Buch ist keine weiche Kost, doch sehr lesenswert.
Er hat keinen einfachen Stand.
In der Kindheit und Jugend nicht.
Der Autor arbeitet hier seine eigene Kindheit auf.
Direkt, ungeschönt, derb und sehr traurig ist die Geschichte.
Trotzdem hat der junge Alem nie seinen mit die Hoffnung auf ein schönes Leben nicht verloren.
Der Autor versteht es den Leser mitzunehmen in deine eigene Welt und man kann mit Alem fühlen und möchte ihn immer wieder in den arm nehmen und trösten, so nah wird Alem einem selbst.
Das Buch ist keine weiche Kost, doch sehr lesenswert.