Smilja Grabovac, 1949 in Kroatien geboren, zog als junge Frau nach Deutschland, um einer Berufstätigkeit in einer Schokoladenfabrik nachzugehen. Während ihres Aufenthalts lernte sie ihren späteren Ehemann Emir kennen, mit dem sie einen Sohn namens Alem bekommt. Ihre Hoffnungen auf ein besseres Leben fernab des Heimatlandes scheinen sich jedoch nicht vollständig erfüllen zu wollen: Auch wenn Smilja nun in größerem Wohlstand lebt, tun sich trotzdem neue Probleme auf.
Aufgrund der Leseprobe erwarte ich, dass "Das achte Kind" ein ziemlich bewegendes und die Leserschaft ergreifendes Buch sein muss. Erzählt wird nicht direkt aus der Perspektive von Smilja, sondern aus der ihres Kindes. Es scheint mehrere Zeitsprünge zu geben und damit keinen linearen Handlungsverlauf. Die Kurzbeschreibung des Romans verrät meiner Meinung nach schon viel mehr als die Leseprobe. Auch wenn ich den Roman noch nicht vollständig einschätzen kann, wäre ich trotzdem sehr interessiert daran, ihm eine Chance zu geben! Denn vielversprechend ist er allemal!
Aufgrund der Leseprobe erwarte ich, dass "Das achte Kind" ein ziemlich bewegendes und die Leserschaft ergreifendes Buch sein muss. Erzählt wird nicht direkt aus der Perspektive von Smilja, sondern aus der ihres Kindes. Es scheint mehrere Zeitsprünge zu geben und damit keinen linearen Handlungsverlauf. Die Kurzbeschreibung des Romans verrät meiner Meinung nach schon viel mehr als die Leseprobe. Auch wenn ich den Roman noch nicht vollständig einschätzen kann, wäre ich trotzdem sehr interessiert daran, ihm eine Chance zu geben! Denn vielversprechend ist er allemal!