Die Leseprobe zu "Das achte Kind" hat mein Interesse geweckt. Ich mag Familiengeschichten, insbesondere dann, wenn man durch sie auch noch einen zeitlich-historischen Hintergrund erfährt. So erhoffe ich es mir auch von diesem Buch. Zum einen die Wurzeln des Autors, die in Jugoslawien liegen und zum anderen der Aspekt mit den Nazi-Pflegeeltern. Alem Grabovac ist in zwei völlig verschiedenen Welten aufgewachsen und ich bin gespannt, in sein Leben abzutauchen und mehr darüber zu erfahren.
Der Schreibstil ist gut, man kommt schnell in einen Lesefluss. Das Buchcover hingegen finde ich sehr nichtssagend und macht auf mich eher den Eindruck, als handle es sich bei der Geschichte um einen Thriller.
Der Schreibstil ist gut, man kommt schnell in einen Lesefluss. Das Buchcover hingegen finde ich sehr nichtssagend und macht auf mich eher den Eindruck, als handle es sich bei der Geschichte um einen Thriller.