Grabovac reist einen Graben in mein Weltbild
Ich befürchte, dass Grabovac mit „Das Achte Kind“ einen Graben in meine Weltanschauung reisen könnte.
Der erste Eindruck von der Geschichte, dem Geschehen und dem Protagonisten ist zwar gut, aber ich denke, dass die Handlung mich stark zum Nachdenken bringen könnte. Alles was für meine Verhältnisse, von Ausbildung bis hin zum Alltag „normal“ erscheint,
könnte vom Tisch gefegt werden, wenn man mit der Geschichte konfrontiert wird.
Nichts erscheint einem mehr einfach, sobald man den Faktor „gut situiertes
Elternhaus“ rausstreicht. Das ist wirklich erschreckend, aber leider allzu Real
für Viele.
Der erste Eindruck von der Geschichte, dem Geschehen und dem Protagonisten ist zwar gut, aber ich denke, dass die Handlung mich stark zum Nachdenken bringen könnte. Alles was für meine Verhältnisse, von Ausbildung bis hin zum Alltag „normal“ erscheint,
könnte vom Tisch gefegt werden, wenn man mit der Geschichte konfrontiert wird.
Nichts erscheint einem mehr einfach, sobald man den Faktor „gut situiertes
Elternhaus“ rausstreicht. Das ist wirklich erschreckend, aber leider allzu Real
für Viele.