Harte Schule des Lebens

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griechin Avatar

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Der Roman trägt autobiographische Züge, so dass er schon zu Beginn besonders berührt. Geschildert wir zunächst das Leben der Mutter, die wie viele Gastarbeiter aus finanzieller Not nach Deutschland kam. Alem, ihr Sohn, erfährt in der Kindheit und Jugend keine Geborgenheit, sondern er erlebt viel Schlimmes seitens der Menschen, von denen er wegen seines Alters abhängig war.
Eine ergreifende Geschichte, die den Leser nicht so schnell losläßt.
Der Schreibstil gefällt mir, ebenso das Coverbild!