Inhalt: Die Hauptfigur in dem Buch ist Isabel Duncan; sie ist Wissenschaftlerin und arbeitet an einem Institut für Menschenaffen (mit insgesamt 6 Bonobos). Enge Kollegen von ihr sind Peter Benton sowie die Praktikantin Celia. Der Journalist John Thigpen besucht mit zwei Kollegen die Einrichtung, um eine Reportage über Bonobos anzufertigen. Kurze Zeit später passiert jedoch unvorstellbares: In der Einrichtung explodiert eine Bombe, Isabel wird schwer verletzt und die Bonobos sind verschwunden...
Bewertung: Mir hat das Buch in der Leseprobe schon zugesagt (damals hatte ich vier Sterne vergeben), komplett gelesen fand ich es aber so toll das ich fünf Sterne vergeben habe. Besonders imponiert hat mir auch die umfangreiche Recherchearbeit von Sara Gruen für dieses Buch (sie hat Linguistik studiert sowie Lexigramm-System angeeignet). Das Buch empfand ich auf keiner Seite als langweilig; im Gegenteil: ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen und wollte unbedingt erfahren, ob sich am Ende doch noch alles zum Guten wenden würde. Außerdem habe ich auch so einige interessante Fakten über Bonobos erfahren, die ich vorher nicht wusste.
Fazit: Dieses Buch empfehle ich ausdrücklich, es macht einfach Spaß zu lesen!
Bewertung: Mir hat das Buch in der Leseprobe schon zugesagt (damals hatte ich vier Sterne vergeben), komplett gelesen fand ich es aber so toll das ich fünf Sterne vergeben habe. Besonders imponiert hat mir auch die umfangreiche Recherchearbeit von Sara Gruen für dieses Buch (sie hat Linguistik studiert sowie Lexigramm-System angeeignet). Das Buch empfand ich auf keiner Seite als langweilig; im Gegenteil: ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen und wollte unbedingt erfahren, ob sich am Ende doch noch alles zum Guten wenden würde. Außerdem habe ich auch so einige interessante Fakten über Bonobos erfahren, die ich vorher nicht wusste.
Fazit: Dieses Buch empfehle ich ausdrücklich, es macht einfach Spaß zu lesen!