Caroline und Francis ertauschen sich für den Urlaub ein Haus in einer Vorstadt. Bereits im Prolog erfährt man, dass im Gegenzug jemand in ihrer Wohnung eingezogen ist, der es nicht unbedingt gut mit Caroline zu meinen scheint...
Francis scheint nicht besonders begeistert zu sein und wäre mit Caroline lieber nach Paris gefahren. Trotzdem wollen die beiden das Beste aus der Woche Urlaub ohne ihren kleinen Sohn Eddie machen. Sie haben Eheprobleme, die schon vor Jahren angefangen haben, was in Rückblenden erzählt wird, aber vor ihrem Söhnchen versuchen sie sich nichts anmerken zu lassen, da beide ihn sehr lieben.
Wie sich alles verhält und wer in der Ehe wen verletzt hat und vor allem, dass beide nicht unschuldig sind, wird nach und nach offenbart. Als Leser erfährt man alles schön in Salamitaktik und es bleibt spannend. Ich hatte für alle, wirklich alle Protagonisten Verständnis, da sie nicht in schwarz/weiß und gut/böse dargestellt werden.
Der Schreibstil ist schön ruhig, aber auch geheimnisvoll, weil man eben nicht gleich alles auf dem Silbertablett serviert bekommt.
Francis scheint nicht besonders begeistert zu sein und wäre mit Caroline lieber nach Paris gefahren. Trotzdem wollen die beiden das Beste aus der Woche Urlaub ohne ihren kleinen Sohn Eddie machen. Sie haben Eheprobleme, die schon vor Jahren angefangen haben, was in Rückblenden erzählt wird, aber vor ihrem Söhnchen versuchen sie sich nichts anmerken zu lassen, da beide ihn sehr lieben.
Wie sich alles verhält und wer in der Ehe wen verletzt hat und vor allem, dass beide nicht unschuldig sind, wird nach und nach offenbart. Als Leser erfährt man alles schön in Salamitaktik und es bleibt spannend. Ich hatte für alle, wirklich alle Protagonisten Verständnis, da sie nicht in schwarz/weiß und gut/böse dargestellt werden.
Der Schreibstil ist schön ruhig, aber auch geheimnisvoll, weil man eben nicht gleich alles auf dem Silbertablett serviert bekommt.