"Das andere Haus" bringt Nervenkitzel von Begin an. Die Handlung ist ein Mix aus packendem Psychothriller und ergreifendem Ehedrama. Rebecca Fleet schreibt so unglaublich gut – es ist kaum zu glauben, dass dies ihr Debüt ist. Ich musste immer wieder pausieren, um mir die geistreichen Ausführungen, scheinbar unspektakulärer Begebenheiten, auf der Zunge zergehen zu lassen.
Jemand spielt mit Caroline, verspottet und verunsichert sie, doch weil sie den zerbrechlichen Ehefrieden nicht riskieren will, frisst sie alles in sich hinein. Während sie im Geheimen nach Hinweisen sucht wird ihr Leidensdruck immer unerträglicher und eine seltsame Verbündete sorgt für zusätzliche Verwirrung.
Es ist übel und es wird noch schlimmer – diese Aussicht wabert beim Lesen aus jeder Seite. Die zunächst diffuse Bedrohung wird durch Rückblenden und Perspektivwechsel immer greifbarer. Die Autorin kreiert eine beklemmende Atmosphäre, die mich sofort mitgenommen hat. Dieser spannende Thriller ist voller Wendungen sorgt sicher für schlaflose Nachte.
Jemand spielt mit Caroline, verspottet und verunsichert sie, doch weil sie den zerbrechlichen Ehefrieden nicht riskieren will, frisst sie alles in sich hinein. Während sie im Geheimen nach Hinweisen sucht wird ihr Leidensdruck immer unerträglicher und eine seltsame Verbündete sorgt für zusätzliche Verwirrung.
Es ist übel und es wird noch schlimmer – diese Aussicht wabert beim Lesen aus jeder Seite. Die zunächst diffuse Bedrohung wird durch Rückblenden und Perspektivwechsel immer greifbarer. Die Autorin kreiert eine beklemmende Atmosphäre, die mich sofort mitgenommen hat. Dieser spannende Thriller ist voller Wendungen sorgt sicher für schlaflose Nachte.