Clara in Paris

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buchfresserchen1 Avatar

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Ich weiß nicht wie es anderen Menschen geht, aber bei Filmen mag ich keine französischen Filme. Ich muss es gar nicht gelesen haben, dass er französisch ist, aber diese besondere Art erkenne ich immer.
So ging es mir beim Prolog. Der war mir irgendwie französisch. So gar nicht meins. Als es dann aber mit dem richtigen Buch los ging, gefiel es mir.
Clara scheint mit ihren sechzehn Jahren genau zu wissen, was sie einmal werden will. Sie will in die Fußstapfen von ihrem Grandpere treten, der bei ihr die Liebe zu Büchern geweckt hatte.
Schön beschrieben fand ich auch den Verlust ihres geliebten Großvaters und alles was mit ihm zusammen hing.
Yvette kann ich mir wirklich gut vorstellen. So ein buntes Huhn, so gar nicht angepasst an gesellschaftliche Zwänge. Sehr sympathisch.

Da springe ich dann gerne in den Lostopf und würde erfahren wie es mit Clara, dem kauzigen Buchbinder und Yvette in Paris weiter geht.