Ein geheimnisvoller Beginn
Das Cover des Buches "Das Antiquariat der verlorenen Dinge" von Daphne Mahr ist in einem sehr edlen Grünton gehalten und wird durch die Verwendung eines goldenen Rahmens mit feinen Eckzeichnungen nochmals aufgewertet. Der Schlüssel im Zentrum des Covers deutet auf etwas Geheimnisvolles hin.
Bereits die zwei einleitenden Zitate finde ich sehr ansprechend. Den Schreibstil von Daphne Mahr empfinde ich als sehr angenehm. Die Verwendung von kursiv gedruckten Hervorhebungen lockert den Text auf und wird durch in die Szenerie passende französische Ausdrücke ergänzt. Im Prolog lernt man Noel (sorry ich weiß nicht wie man die Punkte über das e bekommt🙈) kennen, der in ein Gespräch mit einem Puppenspieler verwickelt wird. Man erfährt , dass er und seine Frau Malou ein Baby haben, das gerade zahnt. Ich finde die gewählten Namen super. Gaston erinnert mich an "Die Schöne und das Biest" und Malou irgendwie an die "Zauberhafte Welt der Amelie". Und das finde ich phantastisch, wenn es ein Buch schafft, an andere Bücher oder Filme zu erinnern, die man mag.
Im ersten Kapitel lernt man dann Clara kennen, die ihre Sommerferien in Frankreich verbringen wird. Bereits das erste Kapitel treibt mir die Tränen in die Augen, als Clara davon berichtet, dass man jede Sekunde mit seinen Großeltern genießen sollte. Wenn das im ersten Kapitel schon so los geht, kann das Buch nur gut werden.
Außerdem habe ich das Gefühl, dass der Prolog in einer anderen Zeit spielt, vielleicht wechselt man im Laufe der Geschichte zwischen diesen Zeiten hin und her. Ich bin gespannt welche Überraschung Yvette für Clara hat.
Bereits die zwei einleitenden Zitate finde ich sehr ansprechend. Den Schreibstil von Daphne Mahr empfinde ich als sehr angenehm. Die Verwendung von kursiv gedruckten Hervorhebungen lockert den Text auf und wird durch in die Szenerie passende französische Ausdrücke ergänzt. Im Prolog lernt man Noel (sorry ich weiß nicht wie man die Punkte über das e bekommt🙈) kennen, der in ein Gespräch mit einem Puppenspieler verwickelt wird. Man erfährt , dass er und seine Frau Malou ein Baby haben, das gerade zahnt. Ich finde die gewählten Namen super. Gaston erinnert mich an "Die Schöne und das Biest" und Malou irgendwie an die "Zauberhafte Welt der Amelie". Und das finde ich phantastisch, wenn es ein Buch schafft, an andere Bücher oder Filme zu erinnern, die man mag.
Im ersten Kapitel lernt man dann Clara kennen, die ihre Sommerferien in Frankreich verbringen wird. Bereits das erste Kapitel treibt mir die Tränen in die Augen, als Clara davon berichtet, dass man jede Sekunde mit seinen Großeltern genießen sollte. Wenn das im ersten Kapitel schon so los geht, kann das Buch nur gut werden.
Außerdem habe ich das Gefühl, dass der Prolog in einer anderen Zeit spielt, vielleicht wechselt man im Laufe der Geschichte zwischen diesen Zeiten hin und her. Ich bin gespannt welche Überraschung Yvette für Clara hat.