Magischer Roadtrip durch Frankreich
Die 16-jährige Clara freut sich sehr dass ihr Traum endlich wahr wird und sie ein Ferienpraktikum im Antiquariat ihrer Familie in Lyon machen kann. Schnell merkt sie dass dort mysteriöse Dinge vor sich gehen. Clara lernt den gleichaltrigen Theo kennen und begibt sich mit ihm auf eine Reise quer durch Frankreich auf der Suche nach magischen Büchern und Familiengeheimnissen.
"Das Antiquariat der verlorenen Dinge" besticht vor allem durch einen flüssigen und recht einfachen Schreibstil der deutlich macht dass es sich um ein Jugendbuch handelt. Man ist sofort mittendrin im Abenteuer von Theo und Clara, geht mit ihnen auf die Jagd nach Bücherwürmern und spürt die Liebe und Begeisterung der Autorin für Bücher und Frankreich auf jeder Seite.
Die Charaktere sind alle mehr oder weniger sympathisch und gut ausgearbeitet, ich konnte Theo und auch die anderen Familienmitglieder beim Lesen nicht richtig einschätzen und wurde somit manches Mal überrascht von ihren Reaktionen und Interessen. Minimal gestört hat mich dass die Handlung selber hier und da ein paar Logikfehler hat über die man jedoch in gut hinweg lesen kann. Clara selbst war mir an einigen Stellen zu naiv und vertrauensselig. Zudem werden zwischen einigen Kapiteln Worte und Gedichte der einzelnen Familienmitglieder zitiert die den Lesefluss unterbrechen.
Insgesamt ist es jedoch ein spannendes und unterhaltsames Jugendfantasybuch mit viel französischem Flair.
"Das Antiquariat der verlorenen Dinge" besticht vor allem durch einen flüssigen und recht einfachen Schreibstil der deutlich macht dass es sich um ein Jugendbuch handelt. Man ist sofort mittendrin im Abenteuer von Theo und Clara, geht mit ihnen auf die Jagd nach Bücherwürmern und spürt die Liebe und Begeisterung der Autorin für Bücher und Frankreich auf jeder Seite.
Die Charaktere sind alle mehr oder weniger sympathisch und gut ausgearbeitet, ich konnte Theo und auch die anderen Familienmitglieder beim Lesen nicht richtig einschätzen und wurde somit manches Mal überrascht von ihren Reaktionen und Interessen. Minimal gestört hat mich dass die Handlung selber hier und da ein paar Logikfehler hat über die man jedoch in gut hinweg lesen kann. Clara selbst war mir an einigen Stellen zu naiv und vertrauensselig. Zudem werden zwischen einigen Kapiteln Worte und Gedichte der einzelnen Familienmitglieder zitiert die den Lesefluss unterbrechen.
Insgesamt ist es jedoch ein spannendes und unterhaltsames Jugendfantasybuch mit viel französischem Flair.