Ich gerate nach und nach in einen Lesesog, wenn ich dem Ich-Erzähler folge.
Ausgehend von der Beschreibung von Geräuschen von Wasser und Wind in der Natur einer Flusslandschaft richte ich mit ihm sein Archiv ein und gehe mit ihm durch die Gänge seines Innenlebens. Es sind der Sprachfluss und eine stille Kraft, die mich zugleich staunen lassen und traurig machen. Ich erkenne mich teilweise gut wieder- im Konzentrieren auf einen Inneren Weg und dem Meiden äußerer Kontakte. Mit feiner und eleganter Sprache zeichnet Peter Stamm das Bild eines Aussteigers, der eine Ordnung der Dinge um sich herum betreibt. Ich bin gespannt, auch weiter von seiner Schulfreundin Franziska zu lesen...
Ausgehend von der Beschreibung von Geräuschen von Wasser und Wind in der Natur einer Flusslandschaft richte ich mit ihm sein Archiv ein und gehe mit ihm durch die Gänge seines Innenlebens. Es sind der Sprachfluss und eine stille Kraft, die mich zugleich staunen lassen und traurig machen. Ich erkenne mich teilweise gut wieder- im Konzentrieren auf einen Inneren Weg und dem Meiden äußerer Kontakte. Mit feiner und eleganter Sprache zeichnet Peter Stamm das Bild eines Aussteigers, der eine Ordnung der Dinge um sich herum betreibt. Ich bin gespannt, auch weiter von seiner Schulfreundin Franziska zu lesen...