Seit 'Agnes' für mich Schullektüre war, ist Peter Stamm mir ein kontinuierlicher literarischer Begleiter geworden und ich habe einige weitere Bücher von ihm gelesen.
Das Cover und der Klappentext hätten mich bei diesem Buch nicht angesprochen, es war tatsächlich der Autor allein, der meine Aufmerksamkeit erregt hat. Sehr gerne würde ich einen weiteren Roman von ihm lesen.
Das Setting ist wie gewöhnlich überschaubar; eine männliche Hauptfigur und dazu eine zentrale weibliche Protagonistin. Die Sprache bekannt klar, der Umfang (Seitenzahl) des Buches eher gering, vieles deutet für mich auf einen typischen 'Stamm' hin.
Zu Beginn der Leseprobe hatte ich Schwierigkeiten mich zurecht zu finden, man weiß nicht genau, wann sie Realität und Gedankenwelt überschneiden oder unterscheiden und wo man sich gemeinsam mit dem Erzähler gerade aufhält. Auch er hat eine kontinuierliche Begleiterin, nämlich seine frühere Klassenkameradin Franziska, mit der er immer wieder Dialoge führt.
Durch die Passage über das Archiv und seine persönliche Situation als Einsiedler kam ich dem Hauptdarsteller aber immer näher und meine Neugierde auf die restliche Geschichte wurde geweckt. Ich möchte erfahren, wie der Korb von Franziska damals aussah und was passiert, wenn Fabienne erneut im Leben des Erzählers auftaucht - unbedingt!
Das Cover und der Klappentext hätten mich bei diesem Buch nicht angesprochen, es war tatsächlich der Autor allein, der meine Aufmerksamkeit erregt hat. Sehr gerne würde ich einen weiteren Roman von ihm lesen.
Das Setting ist wie gewöhnlich überschaubar; eine männliche Hauptfigur und dazu eine zentrale weibliche Protagonistin. Die Sprache bekannt klar, der Umfang (Seitenzahl) des Buches eher gering, vieles deutet für mich auf einen typischen 'Stamm' hin.
Zu Beginn der Leseprobe hatte ich Schwierigkeiten mich zurecht zu finden, man weiß nicht genau, wann sie Realität und Gedankenwelt überschneiden oder unterscheiden und wo man sich gemeinsam mit dem Erzähler gerade aufhält. Auch er hat eine kontinuierliche Begleiterin, nämlich seine frühere Klassenkameradin Franziska, mit der er immer wieder Dialoge führt.
Durch die Passage über das Archiv und seine persönliche Situation als Einsiedler kam ich dem Hauptdarsteller aber immer näher und meine Neugierde auf die restliche Geschichte wurde geweckt. Ich möchte erfahren, wie der Korb von Franziska damals aussah und was passiert, wenn Fabienne erneut im Leben des Erzählers auftaucht - unbedingt!