Sehr lyrisch

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adel69 Avatar

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Der Ich-Erzähler wandelt durch die Natur und reflektiert sein Leben. Er hat früher oft Franziska getroffen, eine Frau, die ihm nicht aus dem Sinn ging. Unbewusst hat sie sein Leben bestimmt. Er hat sich von Anita getrennt, die er nicht liebte. Er hat seine Stelle in einem Archiv verloren und sich daraufhin eingeigelt. Er ist zum Einsiedler geworden, der nur noch dann sein Haus verlässt, wenn es nötig ist. Zum Beispiel, wenn er das Wichtigste einkaufen will oder zum Friseur gehen muss.
All das liest sich sehr lyrisch in einer schönen Sprache - es ist eine Art innerer Monolog.
In seinen Gedanken ist immer noch Franziska.