Das Grauen liegt wie eine dunkle Ahnung in der Luft und der Wald scheint voller Augen
Das Cover verbreitet eine besondere Atmosphäre.
Auf dem ersten Blick wirkt die Szenerie idyllisch.
Die intensiven Farben, der durch die Strahlen der Sonne blutrot gefärbte Sand und der düstere Wald lassen erahnen, welch Grauen sich hinter der Idylle verbirgt.
Der Prolog ist sehr intensiv.
Mir tut das Kind unfassbar leid.
In mir war der brennende, intensive Wunsch, dass es gerettet wird und alles wieder gut wird.
Aber dann wäre die Geschichte wohl schon zu Ende, bevor sie richtig angefangen hat.
Die Kapitelüberschrift Rosa lässt mich neugierig zurück.
Ist Rosa als Farbe gemeint oder ist es ein Frauenname?
Wer ist diese Frau, diese Wissenschaftlerin und was hat es mit ihrem Fund auf sich?
Ehe ich Antworten auf meine Fragen bekomme wechselt die Erzählperspektive und Henriks Charakter und sein Leben entfalten sich vor meinem geistigen Auge.
Die Geschichte seines Großvaters interessiert mich brennend.
Man spürt sie, die feinen Schwingungen, die das Familienglück trügen und bis heute noch im Leben der Familie widerhallen.
Ein trauter Moment des Glücks, Vater und Sohn, doch der Schein trügt.
Im Wald lauert sie, die Gefahr, still, beobachtend.
Fast schon greifbar liegt sie in der Luft.
Ich möchte Henrik warnen, ihn mahnen auf seine Intuition zu hören, doch ich spüre, alle Warnungen kommen zu spät.
Dann ist Marla an der Reihe.
So surreal wirken ihre Schilderungen ihres Zuhauses, durchwoben von nordischen Mythen und Düsternis.
Als sie "den Mann" erwähnt, ahne ich Übles.
Die Autorin hat mich in ihr Werk verstrickt, ich bin längst gefangen in dieser dunkel-düsteren Szenerie im Wald.
Möchte wissen, wie es weitergeht, mehr über die verschiedenen Charaktere und Handlungsstränge erfahren.
Auf dem ersten Blick wirkt die Szenerie idyllisch.
Die intensiven Farben, der durch die Strahlen der Sonne blutrot gefärbte Sand und der düstere Wald lassen erahnen, welch Grauen sich hinter der Idylle verbirgt.
Der Prolog ist sehr intensiv.
Mir tut das Kind unfassbar leid.
In mir war der brennende, intensive Wunsch, dass es gerettet wird und alles wieder gut wird.
Aber dann wäre die Geschichte wohl schon zu Ende, bevor sie richtig angefangen hat.
Die Kapitelüberschrift Rosa lässt mich neugierig zurück.
Ist Rosa als Farbe gemeint oder ist es ein Frauenname?
Wer ist diese Frau, diese Wissenschaftlerin und was hat es mit ihrem Fund auf sich?
Ehe ich Antworten auf meine Fragen bekomme wechselt die Erzählperspektive und Henriks Charakter und sein Leben entfalten sich vor meinem geistigen Auge.
Die Geschichte seines Großvaters interessiert mich brennend.
Man spürt sie, die feinen Schwingungen, die das Familienglück trügen und bis heute noch im Leben der Familie widerhallen.
Ein trauter Moment des Glücks, Vater und Sohn, doch der Schein trügt.
Im Wald lauert sie, die Gefahr, still, beobachtend.
Fast schon greifbar liegt sie in der Luft.
Ich möchte Henrik warnen, ihn mahnen auf seine Intuition zu hören, doch ich spüre, alle Warnungen kommen zu spät.
Dann ist Marla an der Reihe.
So surreal wirken ihre Schilderungen ihres Zuhauses, durchwoben von nordischen Mythen und Düsternis.
Als sie "den Mann" erwähnt, ahne ich Übles.
Die Autorin hat mich in ihr Werk verstrickt, ich bin längst gefangen in dieser dunkel-düsteren Szenerie im Wald.
Möchte wissen, wie es weitergeht, mehr über die verschiedenen Charaktere und Handlungsstränge erfahren.