Bullerbü Urlaub wird zum Albtraum
" Du wirst dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen können ", steht auf dem Buchrücken in dicken grünen Buchstaben. Und genauso ist es auch !
Das Buch ist ein wirklich sehr gelungener Thriller, der es von Anfang an schafft zu fesseln und Spannung aufzubauen und diese bis zum Schluss durchweg zu halten. Man kann viel mit rätseln wie alles zusammenhängt, wer der "Böse" ist. Durch die vielen Wendungen und Ereignisse wird man immer wieder aufs neue überrascht. Das Buch hat mich sehr gepackt und ich konnte es kaum aus der Hand legen.
Das Buch verfügt auch über eine Art "Rückblicke", von denen man allerdings zuerst nicht weiß, wie lange diese zurück liegen oder ob diese parallel zur Geschichte passieren. Auch weiß man sehr lange nicht, wie alles zusammen passt, aber immer mehr lichtet sich das Puzzle.
Kurz zur Geschichte: Nora fährt mit ihrem Mann Henrik und dem kleinen Sohn Fynn nach Schweden in ein einsames Ferienhaus im Wald, was Henriks verstorbenen Großvater gehört. Allerdings scheint einer in dem lange leerstehenden Haus kurz vor ihnen gewesen zu sein. Dazu verschwindet der kleine Fynn plötzlich spurlos im Wald. Rosa, eine junge Frau der Region, findet alte Kinderknochen im Wald. Und Vater Henrik erinnert sich plötzlich an unschöne Sachen aus seiner Kindheit in Schweden , wovon er nicht weiß, ob es nur ein Traum war oder echt ist, darunter ein Baumhaus.... Mehr möchte ich nicht verraten!
Dieses ist mein erstes Buch der Autorin Vera Buck. Das schöne, idyllisch wirkende Bild des Covers mit dem roten Schwedenhaus an einem See mit Wald sowie der Titel hat mich magisch angezogen und neugierig gemacht. Der Schreibstil ist wunderbar und fließend und man ist sofort in der Geschichte mit Kopfkino. Zu allen wichtigen Charakteren bekommt man einen Bezug.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen . Ein durchweg spannendes, fesselndes Buch mit einer tollen Geschichte. Ich kann es auf alle Fälle weiter empfehlen , denn es hat mich sehr begeistert.
Das Buch ist ein wirklich sehr gelungener Thriller, der es von Anfang an schafft zu fesseln und Spannung aufzubauen und diese bis zum Schluss durchweg zu halten. Man kann viel mit rätseln wie alles zusammenhängt, wer der "Böse" ist. Durch die vielen Wendungen und Ereignisse wird man immer wieder aufs neue überrascht. Das Buch hat mich sehr gepackt und ich konnte es kaum aus der Hand legen.
Das Buch verfügt auch über eine Art "Rückblicke", von denen man allerdings zuerst nicht weiß, wie lange diese zurück liegen oder ob diese parallel zur Geschichte passieren. Auch weiß man sehr lange nicht, wie alles zusammen passt, aber immer mehr lichtet sich das Puzzle.
Kurz zur Geschichte: Nora fährt mit ihrem Mann Henrik und dem kleinen Sohn Fynn nach Schweden in ein einsames Ferienhaus im Wald, was Henriks verstorbenen Großvater gehört. Allerdings scheint einer in dem lange leerstehenden Haus kurz vor ihnen gewesen zu sein. Dazu verschwindet der kleine Fynn plötzlich spurlos im Wald. Rosa, eine junge Frau der Region, findet alte Kinderknochen im Wald. Und Vater Henrik erinnert sich plötzlich an unschöne Sachen aus seiner Kindheit in Schweden , wovon er nicht weiß, ob es nur ein Traum war oder echt ist, darunter ein Baumhaus.... Mehr möchte ich nicht verraten!
Dieses ist mein erstes Buch der Autorin Vera Buck. Das schöne, idyllisch wirkende Bild des Covers mit dem roten Schwedenhaus an einem See mit Wald sowie der Titel hat mich magisch angezogen und neugierig gemacht. Der Schreibstil ist wunderbar und fließend und man ist sofort in der Geschichte mit Kopfkino. Zu allen wichtigen Charakteren bekommt man einen Bezug.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen . Ein durchweg spannendes, fesselndes Buch mit einer tollen Geschichte. Ich kann es auf alle Fälle weiter empfehlen , denn es hat mich sehr begeistert.