Visionäre Küsse

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vicitoria Avatar

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Das Cover trifft nicht ganz meinen Geschmack. Jedoch fand ich den Buchtitel mit dem Wortspiel bereits witzig.

Die Leseprobe, wenn auch etwas kurz, konnte bereits den humorvollen Schreibstil erkennen lassen, der mir sehr gefiel.

Besonders faszinierend fand ich die Idee, dass die Protagonistin Amy Visionen von Beziehungsenden hat, wenn sie jemanden küsst. Die Art und Weise, wie diese Visionen in der Geschichte behandelt werden, ist erfrischend, da sie als etwas Selbstverständliches akzeptiert werden, anstatt als übernatürliches Phänomen dargestellt zu werden. Dadurch entsteht eine interessante Dynamik und ich war gespannt, wie Amy mit dieser Fähigkeit umgehen und ob sie letztendlich ihren Traumprinzen finden würde.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und humorvoll, was das Lesen sehr angenehm gestaltet. Es scheint sich um eine herzerwärmende Geschichte mit einer Prise Humor zu handeln, die perfekt für eine sommerliche Lektüre geeignet ist. Nachdem ich die Leseprobe gelesen habe, war mein Interesse geweckt und ich freue mich darauf, mehr über Amys Abenteuer zu erfahren.