New York Anfang der 50er Jahre: Caroline, Anfang 20, hat gerade das College abgeschlossen und tritt ihre erste Stelle als Schreibkraft in einem New Yorker Verlag an. Sie tut dies hauptsächlich, um sich von dem Gedanken an ihren Verlobten abzulenken und dem Leben, das sie an seiner Seite hätte haben können, hätte er sie nicht wegen einer anderen sitzen lassen. So beginnt ihr neues Leben in der großen Stadt…
Man merkt schon, dass der Roman in den 50er Jahren spielt, als „aktuell wie nie“ würde ich das jetzt nicht gerade bezeichnen. Trotzdem ist er bezaubernd geschrieben und sehr flüssig und gut zu lesen. Caroline muss mit ihrer zickigen Chefin umgehen können und sich in einer ihr völlig fremden Welt zurecht finden, sie lernt neue Menschen kennen, ist aber trotz ihrer Enttäuschung mit ihrem Ex-Verlobten wild entschlossen, das Beste aus allem zu machen. Der für diese Zeit typische Beruf der Schreibkraft beschwört Bilder aus Großraumbüros mit Unmengen an ihren Schreibmaschinen sitzenden jungen Frauen herauf, alle mit großen Träumen und Wünschen.
Zwei davon sind Caroline und April, die im Großraumbüro nebeneinander sitzen und sich vermutlich bald näher kennen lernen werden. Während Caroline eher bodenständig und bescheiden ist, hat April hochfliegende Pläne. Sie versucht sich als Schauspielerin, Sängerin, Revuegirl, wird jedoch überall abgewiesen. Bei der Bewerbung beim Verlag erwartet sie eigentlich eine bessere Stelle mit einem höheren Gehalt, beginnt jedoch genau so klein wie alle anderen. Sie hält sich für etwas Besonderes, ist aber (zunächst) eine unter vielen.
Viel passiert nicht in der Leseprobe, aber dies ist wohl auch eher ein Roman der leisen Töne. Junge Frauen, die sich in der großen Stadt behaupten, Freundinnen finden und die ihren Weg gehen. Und die wahrscheinlich auch den Mann fürs Leben finden. Ein schöner leichter Roman für laue Sommerabende, bei dem man sich in eine „gute alte Zeit“ hineinversetzen lassen kann und auf ein Happy End hoffen darf!
Man merkt schon, dass der Roman in den 50er Jahren spielt, als „aktuell wie nie“ würde ich das jetzt nicht gerade bezeichnen. Trotzdem ist er bezaubernd geschrieben und sehr flüssig und gut zu lesen. Caroline muss mit ihrer zickigen Chefin umgehen können und sich in einer ihr völlig fremden Welt zurecht finden, sie lernt neue Menschen kennen, ist aber trotz ihrer Enttäuschung mit ihrem Ex-Verlobten wild entschlossen, das Beste aus allem zu machen. Der für diese Zeit typische Beruf der Schreibkraft beschwört Bilder aus Großraumbüros mit Unmengen an ihren Schreibmaschinen sitzenden jungen Frauen herauf, alle mit großen Träumen und Wünschen.
Zwei davon sind Caroline und April, die im Großraumbüro nebeneinander sitzen und sich vermutlich bald näher kennen lernen werden. Während Caroline eher bodenständig und bescheiden ist, hat April hochfliegende Pläne. Sie versucht sich als Schauspielerin, Sängerin, Revuegirl, wird jedoch überall abgewiesen. Bei der Bewerbung beim Verlag erwartet sie eigentlich eine bessere Stelle mit einem höheren Gehalt, beginnt jedoch genau so klein wie alle anderen. Sie hält sich für etwas Besonderes, ist aber (zunächst) eine unter vielen.
Viel passiert nicht in der Leseprobe, aber dies ist wohl auch eher ein Roman der leisen Töne. Junge Frauen, die sich in der großen Stadt behaupten, Freundinnen finden und die ihren Weg gehen. Und die wahrscheinlich auch den Mann fürs Leben finden. Ein schöner leichter Roman für laue Sommerabende, bei dem man sich in eine „gute alte Zeit“ hineinversetzen lassen kann und auf ein Happy End hoffen darf!