Diese Leseprobe wirft den Leser zunächst in eine relativ traurige Szene. Nora hat vor einem Jahr ihren Mann Julian plötzlich verloren. Doch sie ändert nichts an ihrem Ritual und kocht weiterhin Marmelade. Eine gute Möglichkeit ist dies allerdings nicht, um endlich ihren Verlust zu verarbeiten.
Zu Beginn tat mir die Hauptfigur ein wenig leid, aber im weiteren Verlauf der Leseprobe hat sich dies geändert und sie nervte ein wenig mit ihrer starken Trauer. Dass sie ein Jahr weiterhin das Ritual durchführt, obwohl wirklich absolut kein Mangel an Marmelade herrscht, kommt mir etwas übertrieben vor. Auch dass ihre Mitmenschen sie nach wie vor mit Samthandschuhen anfassen, muss nicht sein. Nicht mehr nach einem Jahr.
Allerdings ist der Schreibstil dieser Leseprobe sehr schön, weshalb ich sie auch bis zum Ende gelesen habe. Es kam kaum Langeweile auf, obwohl nur wenig auf eine Story eingegangen wurde.
Das Ende der Leseprobe gefiel mir besonders, da hier ein Cliffhanger eingebaut wurde. Möglicherweise nimmt die Geschichte hier endlich Fahrt auf.
Zu Beginn tat mir die Hauptfigur ein wenig leid, aber im weiteren Verlauf der Leseprobe hat sich dies geändert und sie nervte ein wenig mit ihrer starken Trauer. Dass sie ein Jahr weiterhin das Ritual durchführt, obwohl wirklich absolut kein Mangel an Marmelade herrscht, kommt mir etwas übertrieben vor. Auch dass ihre Mitmenschen sie nach wie vor mit Samthandschuhen anfassen, muss nicht sein. Nicht mehr nach einem Jahr.
Allerdings ist der Schreibstil dieser Leseprobe sehr schön, weshalb ich sie auch bis zum Ende gelesen habe. Es kam kaum Langeweile auf, obwohl nur wenig auf eine Story eingegangen wurde.
Das Ende der Leseprobe gefiel mir besonders, da hier ein Cliffhanger eingebaut wurde. Möglicherweise nimmt die Geschichte hier endlich Fahrt auf.