Traurig, schön, lecker, hoffnungvoll...

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spaghettimonster Avatar

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Zuerst dachte ich, es sei ein typischer Chick-Lit Roman. Die Leseprobe zeigt aber, dass viel mehr in diesem Buch steckt. Nora erzählt von einem typischen Sonntag, an dem sie mit Julian Marmelade kocht. Jeden Sonntag bekommt er ein Glas von ihr - auch, nachdem er schon tot ist. Noras Mutter ist zu ihr gezogen und ihre Freundinnen versuchen ihr in der schweren Zeit zu helfen. Ein wundervoller Anfang, so berührend und natürlich, dass man Nora direkt ins Herz schließt. Man leidet mit ihr und hofft so sehr, dass sie es schafft ihr Glück wiederzufinden.
Abgeschlossen wird das Kapitel mit einem Rezept für Holunderblütengelee (mit Apfelsaft). Egal ob ich gewinne oder nicht, dieses Rezept wird im Frühling ganz sicher nachgekocht!