Die Leseprobe vermittelt den Eindruck, dass dieser Roman ein Roman der leisen Töne ist. Bereits auf den ersten Seiten erzählt er von Liebeskummer und Demenz, vom Ende und einem Neuanfang. Jo hat ihren alten Job gekündigt, da ihr Freund und Kollege mit ihr Schluss gemacht hat. Stattdessen übernimmt sie, zunächst auf Zeit, den Haushalts- und Schreibwarenladen ihres betagten Onkels, bei dem sie öfter ihre Ferien verbracht und viele schöne Kindheitserinnerungen gesammelt hat. Und wie es so ist, wenn man einen Laden führt, lernt man viele verschiedene Menschen kennen, die jeder seine eigene Geschichte hat.