Buch im Buch im Buch

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marapaya Avatar

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Ein Buch über ein Buch, was gibt es schöneres für einen Leser? Und dann noch dieser irgendwie leicht antiquiert klingende Erzählton, als ob man einen Arthur Conan Doyle mit E.T.A. Hofmann gemixt und dann ins 21. Jahrhundert geschickt hat. Es sind die 80er und es fühlt sich an wie nochmal 100 Jahre früher. Schwer zu erklären. Der Weg zur großen Kriminalgeschichte ist weit, erst einmal muss ausgiebig das Setting erzählt werden. Gut, dass der Klappentext von einem Kriminalfall spricht. Wo die Reise wohl noch hingehen und vor allem, welches Tempos sie dabei vorlegen wird?