Das Buch der Spiegel – Trifft den Ton, schon beim Cover

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nicky_g Avatar

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Das Cover finde ich schon ganz toll, weil es perfekt zu dem Titel und zu meinen Erwartungen passt.

Peter erhält in seiner Funktion als Agent eines Verlages einen Brief samt Manuskript zugesandt. Der Absender ist Richard Flynn. Neugierig geworden beginnt Peter, den Romananfang zu lesen.

Richard erzählt aus seiner Studentenzeit in Princeton und was in dem schicksalhaften Jahr 1987 passiert ist. Zunächst lernt er seine neue Mitbewohnerin Laura kennen, in die er sich verliebt. Das erzählt er in einem lockeren, gefühlvollen, aber keineswegs schmalzigen Schreibstil, der einfach den Ton trifft. Seine Beispiele oder Vergleiche lassen einen selbst an die damalige Zeit zurückdenken und – da ergeht es mir ähnlich wie Peter – eine Sympathie für Richard entwickeln, obwohl man ihn noch gar nicht richtig kennt.