Der Roman "Das Buch der Spiegel" fasziniert schon beim Betrachten des Titelbildes, auf dem mit eine Stadtansicht zu sehen ist, die sich sowohl an der X- als auch an der Y-Achse spiegelt. Gleichzeitig werden durch die rote Farbgestaltung Assoziationen von Gefahr, Warnung, Liebe, Blut geweckt, die auf unterschiedlichste Themen verweisen. Welche tatsächlich eine Hauptrolle spielen, das kann man nach der Leseprobe noch nicht huntertprozentig sagen...., vielleicht sogar alle.
Beginnt man damit, die Leseprobe zu lesen, wird man zunächst über die Rahmenhandlung der Geschichte informiert, die von dem Literaturagenten Peter Katz handelt, der ein Manuskript eines Mannes zugeschickt bekommt. In einem beigelegten persönlichen Brief erläutert der Mann, Richard Flynn, dass er vor kurzem einer viele Jahre lang zurückliegenden, sehr brisanten Sache auf die Spur gekommen ist, die auch mit ihm persönlich zu tun hat. Diese alte Geschichte hat er daraufhin aufgeschrieben und bietet sie dem Verlag zur Veröffentlichung an.
Nach der Rahmenhandlung folgt ein Sprung in die Binnenhandlung, die Geschichte in der Geschichte. Es ist, als läse man das Manuskript, das Richard Flynn geschickt hat. Diese Geschichte entwickelt Sogwirkung....
Insgesamt scheint das Buch mehrere Teile zu haben, denn anfangs wird in den gesamten Roman mit der Oberüberschrift Teil I Peter Katz und dem Zitat " Erinnerungen sind wie Geschosse. Manche zischen vor bei und erschrecken dich nur. Andere reißen dich in Stücke." aus einem Werk Richard Kadreys eingeleitet. Damit wird Spannung erzeugt, denn natürlich ist man sich im Klaren darüber, dass durch dieses Zitat suggeriert wird, dass es sich um eine Entdeckung handelt, die "in Stücke reißen wird" - wobei zunächst und auch in der ganzen Leseprobe unklar bleibt, wen und wieso.
Der Vergleich mit Waffen macht das Gewicht und die Gewalt der "Sache", an die sich Flynn erinnert, deutlich und so merkt man auch als Leser sofort, dass etwas Großes, Mächtiges, Zerstörerisches passieren wird ... und deshalb möchte man unbedingt und am liebsten sofort weiterlesen.....
Beginnt man damit, die Leseprobe zu lesen, wird man zunächst über die Rahmenhandlung der Geschichte informiert, die von dem Literaturagenten Peter Katz handelt, der ein Manuskript eines Mannes zugeschickt bekommt. In einem beigelegten persönlichen Brief erläutert der Mann, Richard Flynn, dass er vor kurzem einer viele Jahre lang zurückliegenden, sehr brisanten Sache auf die Spur gekommen ist, die auch mit ihm persönlich zu tun hat. Diese alte Geschichte hat er daraufhin aufgeschrieben und bietet sie dem Verlag zur Veröffentlichung an.
Nach der Rahmenhandlung folgt ein Sprung in die Binnenhandlung, die Geschichte in der Geschichte. Es ist, als läse man das Manuskript, das Richard Flynn geschickt hat. Diese Geschichte entwickelt Sogwirkung....
Insgesamt scheint das Buch mehrere Teile zu haben, denn anfangs wird in den gesamten Roman mit der Oberüberschrift Teil I Peter Katz und dem Zitat " Erinnerungen sind wie Geschosse. Manche zischen vor bei und erschrecken dich nur. Andere reißen dich in Stücke." aus einem Werk Richard Kadreys eingeleitet. Damit wird Spannung erzeugt, denn natürlich ist man sich im Klaren darüber, dass durch dieses Zitat suggeriert wird, dass es sich um eine Entdeckung handelt, die "in Stücke reißen wird" - wobei zunächst und auch in der ganzen Leseprobe unklar bleibt, wen und wieso.
Der Vergleich mit Waffen macht das Gewicht und die Gewalt der "Sache", an die sich Flynn erinnert, deutlich und so merkt man auch als Leser sofort, dass etwas Großes, Mächtiges, Zerstörerisches passieren wird ... und deshalb möchte man unbedingt und am liebsten sofort weiterlesen.....