Ein Manuskript kommt und plötzlich sterben die Menschen um die es geht?

Richard Flynn wendete sich an den Literaturagenten Peter Katz und schickte ihm einen Auszug aus seinem Manuskript. Es handelte sich um ein Ereignis, das 1987 begann. Flynn berichtet aus seiner Zeit in Princeton und seiner ersten Begegnung mit Laura Baines. Flynn berichtet sehr ausführlich über sein Leben und auch über seine Gefühle.

In der Vorschau lesen wir etwas von einem Mord an Professor Joseph Wieder. In der Leseprobe hingegen finden wir kein Wort darüber.
Die Leseprobe gestaltet sich so, das wir annehmen, wir lesen über die Erfahrungen und das Liebesleben von Richard Flynn. Es scheint so, als ob wir einen Roman über Liebe und Gefühle lesen.
Mit Sicherheit haben wir es hier mit sehr vielen Gefühlen und auch Emotionen zu tun
und wie ich hier den Mord einordnen soll, weiß ich noch nicht.
Ich vergebe für die Leseprobe hier erst mal 3 Sterne, da für mich die Geschichte schwer einzuordnen sind. Es gibt mit Sicherheit viele Leser, die hiervon sofort begeistert sind und die die Leseprobe anders einordnen als ich. Für mich ist es aber nur die Darstellung von dem Leben von Richard Flynn. Ich kann an der Leseprobe noch nichts finden, was mich begeistern oder gar fesseln würde.

Eure Bluesky_13
Rosi