Die Leseprobe zu "Das Buch der Spiegel" hat mich fasziniert. Der Peter Katz erhält ein Manuskript des Autors Richard Flynn, in dem dieser über die Ereignisse des Jahres 1987 schreibt. Ereignisse, die er lange Zeit verdrängt hat und die sein ganzes Leben verändert haben.
Schon die Gestaltung des Covers mit den gespiegelten Türmen der Universität ist sehr ansprechend und passt gut zum Titel des Buches.
Die Leseprobe ist flüssig und spannend geschrieben, sodass ich am Ende enttäuscht war, dass ich nicht weiterlesen konnte. Die Idee vom "Buch im Buch" ist originell und verbindet die Ereignisse in der Vergangenheit und der Gegenwart gekonnt miteinander. Man möchte unbedingt erfahren, was genau sich 1987 zugetragen hat und welche Rolle Richard Flynn und seine Mitbewohnerin Laura Baines dabei gespielt haben.
Ich bin gespannt auf die Auflösung und würde das Buch sehr gerne weiterlesen!
Schon die Gestaltung des Covers mit den gespiegelten Türmen der Universität ist sehr ansprechend und passt gut zum Titel des Buches.
Die Leseprobe ist flüssig und spannend geschrieben, sodass ich am Ende enttäuscht war, dass ich nicht weiterlesen konnte. Die Idee vom "Buch im Buch" ist originell und verbindet die Ereignisse in der Vergangenheit und der Gegenwart gekonnt miteinander. Man möchte unbedingt erfahren, was genau sich 1987 zugetragen hat und welche Rolle Richard Flynn und seine Mitbewohnerin Laura Baines dabei gespielt haben.
Ich bin gespannt auf die Auflösung und würde das Buch sehr gerne weiterlesen!