Das „Das Buch der Spiegel“ bereits auf der Frankfurter Buchmesse 2015 heiß gehandelt und in 38 Länder verkauft wurde, kann ich sehr gut verstehen. Schon mit der Leseprobe ist man als Leser mitten drin im Geschehen. Dem Autor gelingt es hervorragend, von Anfang an sofort Spannung aufzubauen.
Der Literaturagent Peter Katz erhält ein Manuskript des Autors Richard Flynn. Schon das Anschreiben ist knackig und ohne Schnörkel, auch der Beginn des Manuskripts ist sehr gut lesbar. Richard Flynn beschreibt darin sein Studentenleben und das Kennenlernen mit Laura Baines, der neuen Mitbewohnerin in seiner WG.
Leider endet die Leseprobe sehr abrupt.
Wie der Klappentext verrät, wird der Professor Jospeh Wieder ermordet und der Täter nie gefunden. Peter Katz vermutet, dass Flynn die Tat entweder gestehen wird oder aber den Täter kennt. Doch als Katz zu Flynn Kontakt aufnehmen will, ist dieser bereits verstorben. Dies verspricht eine sehr interessante und spannende Handlung. Sehr gern möchte ich wissen, wie es weitergeht und hoffe sehr auf einen Buchgewinn.
Das Cover gefällt mir ausgezeichnet und passt in meinen Augen perfekt zum Titel des Buches.
Der Literaturagent Peter Katz erhält ein Manuskript des Autors Richard Flynn. Schon das Anschreiben ist knackig und ohne Schnörkel, auch der Beginn des Manuskripts ist sehr gut lesbar. Richard Flynn beschreibt darin sein Studentenleben und das Kennenlernen mit Laura Baines, der neuen Mitbewohnerin in seiner WG.
Leider endet die Leseprobe sehr abrupt.
Wie der Klappentext verrät, wird der Professor Jospeh Wieder ermordet und der Täter nie gefunden. Peter Katz vermutet, dass Flynn die Tat entweder gestehen wird oder aber den Täter kennt. Doch als Katz zu Flynn Kontakt aufnehmen will, ist dieser bereits verstorben. Dies verspricht eine sehr interessante und spannende Handlung. Sehr gern möchte ich wissen, wie es weitergeht und hoffe sehr auf einen Buchgewinn.
Das Cover gefällt mir ausgezeichnet und passt in meinen Augen perfekt zum Titel des Buches.