Princeton, die 80er Jahre und ein Mordfall

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takabayashi Avatar

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Der New Yorker Literaturagent Peter Katz erhält eines Tages eine Email von einem gewissen Richard Flynn, der sich und seine Lebensgeschichte in seinem Anschreiben präzise, kurz und knapp vorstellt. Das gefällt dem Agenten, der den Schreiber gleich irgendwie sympathisch findet und deshalb die angehängte Leseprobe ausdruckt und mit nach Hause nimmt.
Danach beginnt das eingesandte Manuskript, in denen es um Erinnerungen des Autors aus dem Jahre 1987 geht, als er Student in Princeton war und in seiner Wohnung plötzlich eine neue Mitbewohnerin namens Laura aufkreuzte. Die beiden verbrachten viel Zeit miteinander, und im Nachhinein glaubt der Autor, dass er sich fast sofort in Laura verliebt hatte, es aber zuerst noch gar nicht selbst bemerkte. Die Leseprobe endet damit, dass Laura Richard ihren guten Freund Professor Wieder vorstellen will.
Aus dem Klappentext weiß ich ja schon, dass Professor Wieder ermordet wurde, und Richard zu den Verdächtigen gehörte, der Fall aber nie aufgeklärt wurde. Leider endet das Manuskript abrupt, und als Katz Kontakt zu Richard Flynn, der offensichtlich todkrank war, aufnehmen will, ist dieser bereits verstorben. Katz will nun unbedingt herausfinden, wie die Geschichte weiterging.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen, angenehmer Schreibstil und packende Geschichte, und genau wie Peter Katz möchte ich gern wissen, wie sie weitergeht.