Ein Verlag bekommt ein Buchmanuskript zugeschickt. Schon das beigefügte Anschreiben des Autors verliert sich irgendwo. Die Andeutungen auf irgendwas sind gar viele.
Dann kommen Auszüge aus dem Manuskript, der Autor beschreibt sein Studentenleben. Langweilig ohne Ende, da kommt absolut nichts besonderes. Sowas gibt es tausendfach in der Realität, das muss man nicht noch lesen. Ich kann für das Buch nur hoffen, dass dem Autor irgendwann mal irgendwas mit mehr Esprit einfällt. Die ersten 32 Seiten laden zumindest nicht zu Weiterlesen ein. Vielleicht braucht man aber auch Muße beim Lesen, um das Buch schätzen zu können, also geben wir ihm eine Chance.
Dann kommen Auszüge aus dem Manuskript, der Autor beschreibt sein Studentenleben. Langweilig ohne Ende, da kommt absolut nichts besonderes. Sowas gibt es tausendfach in der Realität, das muss man nicht noch lesen. Ich kann für das Buch nur hoffen, dass dem Autor irgendwann mal irgendwas mit mehr Esprit einfällt. Die ersten 32 Seiten laden zumindest nicht zu Weiterlesen ein. Vielleicht braucht man aber auch Muße beim Lesen, um das Buch schätzen zu können, also geben wir ihm eine Chance.