Abscheulichkeiten gepaart mit Wiener Schmäh

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lilly_molamola Avatar

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Romane, deren Handlung in Wien in 18-irgendwas angesetzt sind, sind meist vielversprechend. Gepaart mit schrecklichen Leichenfunden, mysteriösen Zeichen, einem Inspektor mit dem Grips à la Sherlock Holmes und jeder Menge Wiener Schmäh kann das nur ein fantastischer Roman werden.
Bereits die wenigen Seiten lassen einen komplett in den Roman kippen, als Wienerin hatte ich die Schauplätze so plastisch vor Augen, als wäre ich selbst dort. Man muss einfach wissen, wer die Frauen so bestialisch ermordet.