Edgar Allan Poe und Sherlock Holmes in einem Band

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katl Avatar

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Das Buch sieht klasse aus. Das helle Kreuz vor dem dunklen Hintergrund ist ein Hingucker. Die ersten Seiten erinnern stark an „Lebendig Begraben“ von Poe. Von den ersten Zeilen an ist Spannung vorprogrammiert. Oliver Pötsch hat einen Schreibstil, der einen nach wenigen Zeilen gefangen nimmt und nicht mehr loslässt. Der junge Leopold von Herzfeldt erinnert an Sherlock Holmes, seinen Kollegen weit voraus, nur viel menschlicher. Die wenigen Seiten, die man lesen durfte, sind genug, um dem restlichen Buch mit Spannung entgegenzufiebern.