hat mir gut gefallen
Die Leseprobe geht echt gruselig los und animiert zum Weiterlesen. Das ist ein wirklich guter Einstieg. Im weiteren Verlauf kommt es dann zur Entdeckung einer toten, jungen Frau. Das was die Kriminalbeamten am Fundort und der Leiche selbst entdecken ist ebenfalls schauerlich. Doch wie der neu in der Einheit versetzte Ermittler, mit für die damalige Zeit hochmodernen Mitteln (Fotoapparat, chemischen Substanzen, genauen Beobachtungen, Spurensicherung), die alteingesessenen Kollegen zuerst verärgert und dann in Staunen versetzt, ist auf eine skurrile Weise schon wieder komisch. Ich bin überzeugt, dass "Das Buch des Totengräbers" insgesamt gelesen nur gut sein kann.