Tolle Aufmachung, spannende Story
Die Nacht vor der Fastenzeit soll eigentlich dem großen Festmahl gehören, ein letztes Mal ausgelassen sein, bevor es 40 Tage lang heißt, genügsam zu sein. Als während der Messe zwei fremde Frauen Zuflucht im Kloster suchen, ahnt die Bibliotheksschwester Beatrice kaum, wie sich schlagartig ihr Leben verändern soll. Gleichzeitig nimmt sie ihre Aufgabe intuitiv an und verliert niemandem gegenüber auch nur ein Wort über das geheimnisvolle Buch, das ihr eine der beiden Fremden auf dem Sterbebett anvertraut hat.
Das Buch Eva von Meg Clothier ist ein historischer Roman mit Elementen ins Fantastische. Eine bildhafte Sprache und detaillierte Beschreibungen der Charaktere lassen einen schnell in die Geschichte finden, die spannend mal aus der Perspektive eines Erzählers, mal aus der Ich-Perspektive vorangetriebenen wird.
Ganz besonders auffallend ist das wunderschön gestaltete Cover, die Details, die Grafik, die Farbharmonie - ein Buch, das auf jedem Büchertisch meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde. Im Kontrast dazu steht die fast uninspirierte Zeichnung des Klosterareals im Innenteil. Da scheinen zwei verschiedene Künstler am Werk gewesen zu sein.
Das Buch Eva von Meg Clothier ist ein historischer Roman mit Elementen ins Fantastische. Eine bildhafte Sprache und detaillierte Beschreibungen der Charaktere lassen einen schnell in die Geschichte finden, die spannend mal aus der Perspektive eines Erzählers, mal aus der Ich-Perspektive vorangetriebenen wird.
Ganz besonders auffallend ist das wunderschön gestaltete Cover, die Details, die Grafik, die Farbharmonie - ein Buch, das auf jedem Büchertisch meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde. Im Kontrast dazu steht die fast uninspirierte Zeichnung des Klosterareals im Innenteil. Da scheinen zwei verschiedene Künstler am Werk gewesen zu sein.