Ein Buch über Bücher und Büchermenschen
„Für deine Mutter war Romantik immer nur eine Literatur-Epoche …“ - schon für solche Sätze muss man das Buch einfach lieben. Nina Georges „Das Bücherschiff des Monsieur Perdu“ spielt nach den Ereignissen von „Das Lavendelzimmer“ und lässt uns als Leser ein weiteres Stück mit dem exzentrischen Hauptprotagonisten Jean Perdu gehen, der sich mittlerweile einen Namen als Händler für seltene Manuskripte gemacht hat. Nebenbei arbeitet er an seiner Enzyklopädie der Kleinen Gefühle, eine Idee, die in der Literarischen Apotheke keimte und jetzt tatsächlich im Entstehen ist und als Gerüst für die Handlung zu dienen scheint.
Doch zunächst erreicht Monsieur Perdu eine geheimnisvolle Zeitkapsel und mit ihr ein besonderes Manuskript von einem Schriftsteller, der einst die Literarische Apotheke besucht hatte.
Es ist einfach schön, wieder mit Jean Perdu zu sein, über Bücher zu sprechen, zu sinnieren und all die kleinen und klugen Lebensweisheiten, die Nina George gekonnt verstreut, aufzusaugen. Ich freue mich drauf.
Doch zunächst erreicht Monsieur Perdu eine geheimnisvolle Zeitkapsel und mit ihr ein besonderes Manuskript von einem Schriftsteller, der einst die Literarische Apotheke besucht hatte.
Es ist einfach schön, wieder mit Jean Perdu zu sein, über Bücher zu sprechen, zu sinnieren und all die kleinen und klugen Lebensweisheiten, die Nina George gekonnt verstreut, aufzusaugen. Ich freue mich drauf.