Ein Buch, das Zeit braucht
Mir hat Das Lavendelzimmer sehr gut gefallen und daher war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung und habe das Buch voller Vorfreude aufgeschlagen. Es beginnt genau an der Stelle, an der der Vorgänger endet.
Leider hat mich die Geschichte irgendwo mittendrin verloren. Ich habe das Buch eine Weile zur Seite legen müssen und es dann erneut probiert und auch beendet, aber so richtig gefallen hat es mir nicht. Ich fand die Geschichten einiger Protagonisten bewegend und auch spannend, aber insgesamt waren es mir zu viele Personen und ich hatte Mühe den Überblick zu behalten.
Die teilweise philosophischen Exkursionen der Großen Enzyklopädie der kleinen Gefühle fand ich manchmal interessant, aber manchmal waren sie mir auch zu ausschweifend und für meinen Geschmack zu abgehoben.
Schön finde ich den Gedanken, dass Bücher nicht nur zur Unterhaltung dienen, sondern auch die Seele heilen können. Allerdings wurden mir die hier vorkommenden Probleme zu einfach und zu schnell gelöst.
Insgesamt ein ruhiges Buch, für das man sich Zeit nehmen muss, das aber leider nicht ganz meinen Erwartungen entsprochen hat.
Leider hat mich die Geschichte irgendwo mittendrin verloren. Ich habe das Buch eine Weile zur Seite legen müssen und es dann erneut probiert und auch beendet, aber so richtig gefallen hat es mir nicht. Ich fand die Geschichten einiger Protagonisten bewegend und auch spannend, aber insgesamt waren es mir zu viele Personen und ich hatte Mühe den Überblick zu behalten.
Die teilweise philosophischen Exkursionen der Großen Enzyklopädie der kleinen Gefühle fand ich manchmal interessant, aber manchmal waren sie mir auch zu ausschweifend und für meinen Geschmack zu abgehoben.
Schön finde ich den Gedanken, dass Bücher nicht nur zur Unterhaltung dienen, sondern auch die Seele heilen können. Allerdings wurden mir die hier vorkommenden Probleme zu einfach und zu schnell gelöst.
Insgesamt ein ruhiges Buch, für das man sich Zeit nehmen muss, das aber leider nicht ganz meinen Erwartungen entsprochen hat.