Mit Büchern leben - in guten und in schlechten Zeiten!
Der Titel, das Cover und der Kern der Geschichte sind vielversprechend, aber mit dem Schreibstil habe ich mich streckenweise etwas schwer getan, denn er wirkt etwas esoterisch. Trotz meiner erwartungsvollen und positiven Grundeinstellung fand ich den Roman stellenweise etwas handlungsarm.
Die Beschreibungen des Schiffes, der Strecke und der beteiligten Personen sind teilweise etwas langatmig geraten. Es gab zu viel Gedankenkarrusell, für mich etwas abgehoben von der Realität.
Dabei gefiel mir die Grundidee des Romans recht gut: für jede Stimmungslage, vor allem mit negativem Beigeschmack, gibt es Bücher, die tröstend, inspirierend, auferweckend sind, also, vergleichbar einem Arzneimittel, und somit den Leser oder die Leserin beeinflussen oder hilfreich unterstützen können.
Die Figuren sind liebevoll gezeichnet, man kann sich gut vorstellen, um wen es geht.
Die Beschreibungen des Schiffes, der Strecke und der beteiligten Personen sind teilweise etwas langatmig geraten. Es gab zu viel Gedankenkarrusell, für mich etwas abgehoben von der Realität.
Dabei gefiel mir die Grundidee des Romans recht gut: für jede Stimmungslage, vor allem mit negativem Beigeschmack, gibt es Bücher, die tröstend, inspirierend, auferweckend sind, also, vergleichbar einem Arzneimittel, und somit den Leser oder die Leserin beeinflussen oder hilfreich unterstützen können.
Die Figuren sind liebevoll gezeichnet, man kann sich gut vorstellen, um wen es geht.