Alles scheint möglich, wenn man ein Café gründet

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Es war die Zeit des Vietnam-Krieges, der Studentenbewegung und der sexuellen Revolution. Und Robert Simon gründet ein Café. „Die Donau hat es schließlich auch schon gegeben, bevor jemand sie Donau genannt hat. Dann bleibt dein Café eben ohne Namen und es ist richtig so.“ So erfährt man schon auf den ersten Seiten, warum der Roman „Das Café ohne Namen heißt“. Ich will nach den ersten Seiten mehr wissen über Robert und sein Café.