Atmosphärisch
"Man soll immer ein bisschen mehr Hoffnung als Sorge haben." Schon allein für diesen Satz lohnt sich die Lektüre. Nach dem Büchlein über Gustav Mahlers Überfahrt in die USA ist Robert Seethaler sozusagen zurück auf heimischem Terrain. In seiner Heimatstadt Wien, in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Ich bin gespannt, was der Wirt Robert Simon in seinem "Café ohne Namen" alles erleben wird.